Wöhliche Freihnachten!!!

Liebe Blog-Gemeinde,
vorweihnachtlich geht es häufig etwas stressig und nicht nur positiv zu.
JETZT ist aber der Zeitpunkt gekommen, in den Tannenbaum-Modus überzugehen.

Mir hat in verdrießlichen Stunden der vergangenen Tage dies zu neuem Spaß und Schwung verholfen. Das möchte ich gern mit Euch teilen 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=C9pWu__GB6E

Ich wünsche Euch allen und Euren Familien, Freunden, Bekannten, Verwandten,…
Frohe Weihnachten
Guten Rutsch in ein tolles 2016!

Wir sehen uns wieder an den Brettern, die unsere Welt bedeuten!
Uwe

4 Gedanken zu „Wöhliche Freihnachten!!!“

  1. Kleine Weihnachtsgeschichte anno 2018

    In einer Woche ist Weihnachten. Spätestens dann frönen wir der Mitmenschlichkeit. Manche nur dann. Heute Nachmittag hatte ich ein Erlebnis, das mein Herz derart erwärmt hat, dass ich euch die Geschichte erzählen möchte:

    Auf meinem Weg in Hannovers Innenstadt ging ich an der Basilika St. Clemens vorbei. Schräg gegenüber kniete ein Müllmann vor einem ungeordneten Müllhaufen. Als ich an ihm vorbeikam, richtete er sich auf und sagte: „Ist das nicht süß?“ Ich hielt an. Der Müllmann hob einen Pappkarton hoch, an dem ein Zettel geheftet war. In pinkfarbener Handschrift hatte jemand eine Botschaft verfasst. Der Müllmann las sie mir vor: „Lieber Müllmann, kannst du bitte diesen Karton mitnehmen? Darin hat sich mein Geburtstagsgeschenk befunden. Deshalb konnte ich den Karton nicht rechtzeitig rausstellen. Ich heiße Felix und bin 6 Jahre alt.“ „Das mache ich sehr gerne“, sagte der Müllmann. Ich nickte zustimmend und streckte meinen linken Daumen in die Höhe. Der Müllmann schnappte sich den Karton und ging fröhlich von dannen.

    1. Weihnachten anno 2022

      In einer Woche ist Weihnachten. Höchste Zeit, dass sich der Weihnachtsmann auf den Weg macht. Gestern Abend habe ich ihn leibhaftig gesehen. Für Rentierschlitten ist es bereits zu spät. Er nimmt das Motorrad.

      1. Pädagogisch wertvoll

        Heute habe ich eine Weihnachtsgeschichte erlebt, die zwar nicht mein Herz erwärmt hat, aber meine pädagogischen Synapsen. Dabei habe ich ein Gespräch zwischen einer Mutter und ihrem kleinen Sohn mitbekommen. Es begab sich an einer Straßenbahnhaltestelle in der Limmerstraße. Der Sohn zerrte an der Hand seiner Mutter, die eine andere Richtung einschlagen wollte.

        Mutter: „Bevor wir mit der Straßenbahn fahren, müssen wir noch in die Apotheke.“
        Sohn: „Bääh!“
        Mutter: „Du willst doch, dass der Weihnachtsmann kommt!“
        Sohn: „Bääh!“
        Mutter: „Du willst doch, dass der Weihnachtsmann kommt!“
        Sohn: „Bääh!“
        Mutter: „Du willst doch, dass der Weihnachtsmann kommt!“
        Sohn: „Bääh!“

        Ob die Mutter weitere Male ihre versteckte Drohung ausgesprochen hat, ist mir entgangen. Der Sohn war jedenfalls nicht beeindruckt. Vielleicht weiß er, dass der Weihnachtsmann mit seinem Motorrad längst über alle Berge entfleucht ist.

  2. Da der „etwas andere Verein“ heuer der Schachwelt keine Weihnachtsgrüße hinterlassen mochte, sollen an dieser Stelle wenigstens ALLERBESTE WÜNSCHE für ein großartiges Jubiläumsjahr 2019 an die Lesergemeinde gehen! Bleibt gesund und erhaltet Euch die Freude an Schachsport und -spiel!

    Wir sehen uns – am Brett!

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