Cheating wird legalisiert

Der Verlust von Schachpartien gefährdet die Gesundheit. Das muss nicht sein. Die Ethik-Kommission der FIDE hat deshalb einen 7-Punkte-Plan erstellt, wonach cheaten unter bestimmten Bedingungen erlaubt ist:

  1. Der/die/das Schachspieler*in wohnt nicht in Bayern.
  2. Der Gewinn der letzten Schachpartie drei Tage zurückliegt.
  3. Zwei Niederlagen mit Weiß in Folge.
  4. Zehn Niederlagen mit Schwarz in Folge.
  5. Der Rechner mit <1 Trillion Schachpartien gefüttert wird.
  6. Die Hanfsammlung auf der Fensterbank vertrocknet ist.
  7. Schiedsrichter den Kölner Keller nicht verlassen können.

3 Gedanken zu „Cheating wird legalisiert“

  1. Finde den Fehler!

    Aus aktuellem Anlass verweise ich auf meinen Kommentar vom 31. Oktober des vergangenen Jahres. Was lief in Spanien falsch? Richtig! Die Reinigungskraft war nicht eingeweiht.

  2. Ein Jahr Cheatingfreigabe – die Bilanz

    Alle sind glücklich. Bis auf die Cheatingpolizei. Die wünscht sich die alten Zeiten zurück. Die Begründung: der Kölner Keller (Punkt 7) sei unkontrollierbar!

    „C’est la vie“, würde der Neufundländer sagen. Kein Aprilscherz ist übrigens die Meldung, dass sich die Neufundländer vor 76 Jahren Kanada angeschlossen haben. Am 1. April 1949 (vier Wochen vor Gerhards Geburt) trat die Vereinbarung in Kraft. Vorausgegangen war eine Volksabstimmung. Irgendwelche Parallelen zu aktuellen Ereignissen verkneife ich mir. Gleichwohl erlaube ich mir den Hinweis auf meinen „zeitlosen“ Kommentar vom 28. Juli 2023 im Beitrag: „Was ist Ricklingen?“

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