6-Vereine-Blitz mit überlegenem Sieger

Am vergangenen Freitag fand das traditionelle 6-Vereine-Blitzen bei uns in Linden statt. So weit ich weiss, trafen sich traditionell 4 Vereine mit je 6 Spieler zum traditionellen Blitzvergleich. Später entwicklete sich ein Treffen von 6 Vereinen mit 4 Spielern. Der Modus ist im Grunde recht einfach: jeder spielt gegen jeden Spieler der anderen Mannschaften. Nur bei der Punktevergabe hat man sich was besonderes überlegt: Für einen Sieg gibt es bis zu 4 Mannschaftspunkte, je nach Anzahl der Brettpunkte. Die unterlegene Mannschaft kann so mit 4 Brettpunkten einen Mannschaftspunkt erzielen. Als Preise hatte der Vorstand Freiplätze für das Leine-Open am 11. Juni 2017 ausgelobt.
Von uns waren Martin, Uwe und ich als Führende in der Monatsblitzwertung „nominiert“, die 2 schnellsten danach waren Tom und Bernd. Somit war unser Team komplett. Favorit war von Anfang an die Mannschaft vom HSK Lister Turm die in der „bockstarken“ (frei nach Buschi) Aufstellung Ilja Schneider, Lukas Hoffmann, Tobias Voege und Felix Hampel aufliefen. Es entwickelte sich ein munteres Turnier in lockerer Atmosphäre, das am Ende einen verdienten Sieger fand:

6VereineBlitz

Zu den Einzelergebnissen:
Ilja Schneider         19,5 aus 20
Lukas Hoffmann    19 aus 20
Felix Hampel          17 aus 20
Tobias Voege          16,5 aus 20
Torben Schulze      16 aus 16 (kam erst zu Runde 2)

Uns fehlte am Ende ein Brettpunkt zu Platz 2:
Tom Kaimer          10 aus 15
Bernd Fritze          10 aus 16
Jörg Witthaus        10 aus 17
Uwe Gabriel           7,5 aus 16
Martin Ploog         war nicht in Form, immerhin brachte er Lukas seine einzige Niederlage bei.

Von den anderen Vereinen waren die Besten:
Helmut Schau      11,5 aus 20 (SK Lehrte)
Gerhard Albert     10,5 aus 20 (SF Barsinghausen)
Helge Wittur         6,5 aus 20 (ST Langenhagen)

An dieser Stelle noch mal Danke an alle, die mit dabei waren und für einen gelungenen Abend gesorgt haben!

Auswärtssieg beim Tabellenführer!

Die Rede ist hier nicht vom FC St.Pauli, der gestern durchaus überraschend die Braunschweiger Eintracht düpierte, sondern von unserer Ersten, die aus der Grünkohlhauptstadt Oldenburg 4,5 Brettpunkte und 2 Mannschaftspunkte entführte.

Der Kampf beim bisher verlustpunktfreien Tabellenführer begann pünktlich um 11 Uhr, allerdings fehlte uns zu diesem Zeitpunkt noch ein Mitspieler. Arthur reiste separat an und geriet dummerweise kurz vor Oldenburg in eine Autobahnvollsperrung. Um 11:27 Uhr betrat er dann allerdings doch noch gemütlichen Schrittes das Spiellokal und nahm seine Partie auf. Hinterher erfuhr ich, dass Arthur von einer Stunde Karenzzeit ausgegangen war, es gibt aber nur eine halbe… Hat ja gepasst.

Bernd und Arthur waren dann die ersten, die ihre Partien jeweils mit Remis beendeten. Bei beiden legte sich der Rauch ziemlich schnell, Spielstand: 1-1.

Dann war es an mir, meine eigentlich ganz gut angelegte Partie in wenigen Zügen zu verderben. In der folgenden Stellung

Schuette_Edelverpasste ich die völlig logische Öffnung des Königsflügels mit 20. .. fxg4 und ließ meinem Gegner auch in den folgenden Zügen genügend Zeit, um sich zu konsolidieren. Im 25. Zug stellte ich dann in immer noch spielbarer Stellung einzügig 2 Bauern ein und beendete die Partie.

Kurz danach war dann auch Gerd fertig, leider mit identischem Ergebnis. Spielstand: 1-3 aus unserer Sicht

Anschließend tat sich ergebnismäßig erstmal eine ganze Zeit nichts, allerdings verbesserten sich die Stellungen für uns mit zunehmender Spieldauer. Tom war dann der erste Schachfreund, der einen vollen Punkt einfahren konnte. Er opferte im Mittelspiel einen Bauern mit etwas unklarer Kompensation, behielt dann kurz vor der Zeitkontrolle aber den Durchblick und konnte seinen Gegner in einem kurzen aber heftigen taktischen Schlagabtausch bezwingen. Spielstand: 2-3

Somit hätten eigentlich die verbliebenen 3 Partien in den Mittelpunkt rücken müssen, allerdings drängten sich die Schachuhren, bzw. deren Einstellungen in den Vordergrund. Friedmars Gegner bemerkte als Erster, dass irgendetwas nicht stimmte. Statt erwarteten 50 Minuten tauchten nur 20 Minuten Restspielzeit auf. Als dieses Problem dann gelöst war- das ist ja heutzutage mit diesen modernen Uhren gar nicht mehr so einfach möglich- war dann plötzlich der Zugbonus von 30 Sekunden verschwunden. Auch das wurde erfolgreich repariert, so dass die Partien ohne große Unterbrechungen weiterliefen.

Andreas hatte in einem Springerendspiel einen Mehrbauern, der allerdings dummerweise ein blockierter Doppelbauer war. Schwerer wog hier sein weit vorgerückter h-Bauer (schachumgangssprachlich Harry genannt), der wichtige Durchbruchsmotive garantierte. Während Andreas noch nach dem richtigen Ausheber suchte, machte Friedmar in einem selbstbewusst vorgetragenen Turmendspiel mit seinem Gegner kurzen Prozess. Ob das tatsächlich alles so zwingend war, konnte anschließend auch im Debakel nicht ergründet werden.  Egal, Spielstand 3-3

Kurz danach konnte auch Andreas seinen Gegner zur Aufgabe überreden. Erstmalige Führung, Spielstand 4-3 für uns.

Damit verblieb nur noch Dennie. Dieser hatte bereits vor der Zeitkontrolle aus einer sehr bedenklichen Stellung heraus einen erfolgreichen Konter gefahren und in ein angenehmes Leichtfigurenendspiel abgewickelt. Die Verwertung des Vorteils wollte leider nicht gelingen, da sich sein Gegner aber auch immer wieder einfallsreich verteidigte. Um ca. 17:30 Uhr wurde das Remis vereinbart, Endstand 4,5-3,5!

Selbst das Ligaorakel (http://www.schachklub-bad-homburg.de/LigaOrakel/LigaOrakel.php?staffel=DSB_OLNW)  hat nach diesem Erfolg seine Meinung geändert und errechnet nun eine Aufstiegswahrscheinlichkeit von 0,6% für uns. Viel wichtiger dürfte allerdings sein, dass der Klassenerhalt wohl hoffentlich bereits in trockenen Tüchern ist.

 

Die zweite lebt noch!

Zum Kampf gegen die Blauweißen aus der Eilenriede mussten wir nur Thomas und Arthur an die 1.Mannschaft abgeben, so ließ sich nach Rating ein ausgeglichener und spannender Kampf erwarten. Jürgen legte los wie ein Tiger, opferte einen Bauern und setzte nach etwa 15 Zügen spektakulär per Damenopfer matt – 1:0. Uwe musste sich auf eine frühe Zugwiederholung einlassen, auch bei Torsten stand ein schnelles Remis – 2:1. An den anderen Brettern wurde zäh gerungen, volle Zähler kamen jedoch weder bei Jörg noch bei Olaf heraus: jeweils Remis nach etwa 4 Stunden Spielzeit mit einem Zwischenstand von 3:2 .  Nachdem ich meine zunächst aussichtsreiche Stellung gerade noch so in eine Zugwiederholung abgewickelt hatte, kämpften Uli und Günter um den Mannschaftserfolg. Zwar musste Uli sich nach Bauernverlust im Leichtfigurenendspiel geschlagen geben, doch Günters König avancierte zum Matchwinner, indem er im Turmendspiel in das gegnerischer Lager eindrang und dort diverse Bauern verspeiste. Die zweite Mannschaft ist wieder im Rennen nach einem 6-stündigen harten Kampf!

Boris Spasski

Spasski„Spasski wird in die Schachgeschichte eingehen als ein Schachspieler von hoher und sehr origineller Begabung mit weitem strategischem und taktischem Gesichtskreis. Seine strategische Verwegenheit bereicherte in Verbindung mit feiner psychologischer Berechnung die Annalen schachlichen Schaffens. Als besonders gefährlich erwies sich sein Stil für strenge Rationalisten, die zu evolutionärem Denken neigen, aber mitunter vergessen, dass zuweilen ein Tempo Gold wert ist.“ (Zitat aus „Strategie der Schachweltmeister“ von A. Suetin).

Das Buch wurde 1983 im Sportverlag Berlin veröffentlicht. Es kostete 13,50 Mark. Die Mark gibt’s nicht mehr. Den Verlag gibt’s nicht mehr. Die DDR gibt’s nicht mehr. Die UdSSR gibt’s nicht mehr. Aber Boris Spasski lebt noch. Das freut mich. Heute wird er 80 Jahre alt. Über Spasski gibt es viele aufschlussreiche Artikel; vor allem auf ChessBase: aktuell guckt ihr hier:
http://de.chessbase.com/post/zum-80sten-geburtstag-von-boris-spassky

Ich möchte an das Ereignis erinnern, das zwei Jahre vor dem spektakulärsten Schachmatch aller Zeiten stattfand: an die Schacholympiade 1970 in Siegen. Einige Schachfreunde aus unserem Verein hatten sich auf den Weg ins Sauerland Siegerland gemacht und wurden dort Zeuge von Spasskis Sieg über Robert Fischer. Über die Schacholympiade in Siegen hat ChessBase im Jahr 2005 einen lesenswerten Artikel verfasst. Den könnt ihr euch hier ansehen:
https://de.chessbase.com/post/siegen-1970

Boris Spasski 1970 in Siegen
Boris Spasski 1970 in Siegen

Von mir gibt’s noch ein exklusives Foto von Spasski aus dem Spielsaal. Das Porträt oben links hat übrigens ein Künstler gefertigt, den Robert Neuhoff kannte. Ich bekam es Ende der siebziger Jahre geschenkt. Eine Weile hing es im Schaufenster des Raschplatz-Pavillons. Ja, damals hatten wir mitten in der Stadt ein Spiellokal mit einem großen Schaufenster!

Als Bonbon habe ich noch den letzten Zug aus der Partie Spasski-Fischer zu bieten, den ich live miterleben durfte:

Boris Spasski (UdSSR) – Robert Fischer (USA)
Schacholympiade 1970 in Siegen
Weiß am Zug

Spasski-Fischer39. Tf8+        Schwarz gab auf

Die Mitglieder waren gefragt

Ende letzten Jahres wollten wir vom Vorstand die Mitglieder mit Hilfe einer Online-Umfrage befragen. Es wurde an alle Mitglieder per Email der Link zum Online-Fragebogen versandt. 2 Mitglieder bekamen die Umfrage ausgedruckt. Von den 45 befragten Mitglieder nahmen 17 teil (38%).

Zu den Fragen, im ersten Teil ging es um unser Vereinsleben, welches in letzter Zeit ja leidet (siehe auch den Artikel von Torsten).

Welche Vereinsturniere sollen wir ausrichten?

Hier heben sich 3 Turniere  hervor, am Rest war das Interesse schwach.

Frage1

Welche Trainings sollen wir anbieten?

Die Mehrheit hat kein Interesse an Trainings, Mannschaftskämpfe sind noch am interessantesten.

Frage2

Der Vereinsabend am Freitag war gefragt:

Auch hier keine eindeutige Mehrheit, für die Hälfte ist der Termin gut, aber es gab keine eindeutigen Alternativen.

Frage4

Wie sollen wir die Vereinsmitglieder informieren?

Hier lohnt es sich, alle Antworten anzuschauen. Da es noch Mitglieder ohne Internet gibt müssen wir auch an diese denken!

Frage3

Mannschaften

Fast alle Teilnehmer sind in einer Mannschaft aktiv, es lohnt sich ein Blick zu schauen, was gut gefällt.

Frage10
Negativ wird eigentlich nur die Anzahl der kampflosen Partien und Ersatzgestellung gesehen, aber jeweils nur 2 Stimmen.

Leine-Open

Bei den letzten Fragen ging es um das Leine-Open, das wir dieses Jahr zum 26. Mal ausrichten werden, das Interesse im Verein aber relativ schwach ist.

Frage12

Jeder Einzelne konnte noch seine persönlichen Gründe angeben:

Frage13

Wer alle Details sehen möchte, kann die Einzelergebnisse auch als PDF von mir bekommen. Bitte einfach melden!

Winter in Verden (Aller)

Heute ist die LEM 2017 in Verden gestartet. Mit dabei von den Schachfreunden: Dieter Meyer (SK Stolzenau) im Meisterturnier, Andreas Herrmann, Dr. Martin Ploog, Michael Gründer (WB Eilenriede) und meine Wenigkeit im A-Open.

Runde 1:

Alle haben Schwarz! Von Dieters Partie habe ich nur das Endspiel gesehen, Läuferpaar mit Minusbauern gegen Läufer/Springer – leider verloren. Andreas gewinnt auf Zeit, Stellung habe ich nicht so genau gesehen. Martin hatte eine totale Gewinnstellung, hat aber die zahlreichen Gewinnabwicklungen nicht gespielt – am Ende nur Remis. Michael spielt sein bekanntes Zeug mit Schwarz, kannte sich besser aus und war auch der bessere Spieler -> Sieg. Meine Partie endet im Bauernendspiel, ich denke ich entkomme in Verluststellung ins Remis – doch der Engine sagt Remis ist korrekt.

Runde 2:

Von Dieters Partie habe ich nichts gesehen, Martin sagt, unglückliche Niederlage. Andreas gewinnt wieder, für mich in undurchsichtiger Stellung. Martin gewinnt verdient gegen einen 11-Jährigen mit Jugend-WM-Shirt. Michael verliert – Udo Lau war heute Nachmittag wohl der bessere Spieler. In meiner Partie erlaube ich meinem jugendlichen Gegner unnötig Gegenspiel am Königsflügel – am Ende macht er jedoch einen Fehler zuviel und ich kann ihn mit Opfer ausspielen.

Runde 3:

Dieter macht sein erstes Remis, Andreas gewinnt wieder! Sein Gegner patzt eine Figur ein, wie die Stellung war, keine Ahnung. Martin’s Gegner lehnt Remis ab, verliert die spannende Stellung mimt 4 Damen auf dem Brett dann noch. Ich überlebe den Königsangriff meines Gegner mit knapper Not, kann dann das resultierende Läuferendspiel mit Mehrbauern nicht gewinnen. Michael spielt sein übliches Zeug mit Schwarz, dieses Mal Remis.

Runde 4:

Dieter dieses Mal mit schnellem Remis, Andreas am Live-Brett auch Remis, eine komische Partie. Dieses Mal lehnt Martin remis ab und verliert das Bauernendspiel. Ich kann nach katastrophalem positionellen Fehler mit Weiß meine Partie nicht mehr gewinnen. Remis. Auch Michael Remis, dieses Mal mit Weiß.

Runde 5:

„Live“: Andreas gewinnt kampflos an Brett 1, Glatteis in Delmenhorst? Meine Partie mal ein schnelles, sicheres Remis mit Schwarz. Dieter gewinnt recht schnell mit Weiß. Michael verliert mit Schwarz, trotz Standard-Eröffnung.

Martin pusht sein Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern:
martinUnd er schafft es!

Runde 6:

Andreas und Dieter in Live-Übertragung: Dieter mit einem schnellen Remis, Andreas mit schnellem Sieg! Er ist immer noch vorne, zusammen mit Udo Lau. Martin stellt mit dem ersten eigenen Zug eine Qualität ein, ich komme mit Weiß schlecht aus der Eröffnung, verpasse es dann meinen Gegner auszukontern. In Zeitnot verpasse ich den Gewinn. Michael wieder Remis, dieses Mal mit Weiß.

Runde 7:

Andreas mit Blitz-Remis. Michael mit seinem üblichen Zeug auch Remis, beide mit Schwarz. Auch ich habe Schwarz, Mein Gegner glaubt mir im 40. Zug, das ich das Springerendspiel mit einem Bauern weniger Remis halte. Martin und Dieter spielen noch. Beide haben ebenfalls Schwarz, beide stehen besser.

Grüße zum Jahreswechsel

Liebe Schachfreunde,

im Namen des Vorstandes möchte ich als 1. Vorsitzender den Vereinsmitgliedern und allen Blog-Lesern ein Weihnachtsfest ohne Zeitnot und einen Rutsch ins neue Jahr ohne Einsteller wünschen.

Im vergangenen September, am 09.09. sind wir mit neuer Vorstandsmannschaft gestartet. Der Übergang von Michael zu mir verlief problemlos. An dieser Stelle einen Dank an Michael für die geleistete Arbeit.
Die Entscheidung, nur mit 3 Mannschaften in die neue Saison zu gehen mußten wir schon im Vorfeld treffen, aber die Liste der spielwilligen Mitglieder gab einfach nicht mehr her. Die erste Mannschaft steht mit 3-3 Punkten in der Oberliga recht gut dar, die Zweite hat in der Verbandsliga Süd noch Luft nach oben. Für die Dritte in der OMM geht die Saison im neuen Jahr erst richtig los.
Weiter haben wir im Oktober eine Umfrage zum Vereinsleben verteilt. Die Ergebnisse werde ich demnächst im Blog veröffentlichen.
Anfang Dezember verstarb völlig unerwartet unser Mitglied Michael Bumbullis. Unser Mitgefühl gilt seinen Freunden und Angehörigen.

Im neuen Jahr starten einige Vereinsmitglieder bei der LEM in Verden. Dieter (im Trikot des SK Stolzenau) startet im Meisterturnier, Martin, Andreas, Dietmar (Trikot: SV Laatzen), Klaus und ich sind im Open dabei. Am 27.01.2017 beginnt die Offene Vereinsmeistschaft 2017, die Ausschreibung findet Ihr demnächst auch auf der Homepage.
Ziel für die ersten beiden Mannschaften sollte im neuen Jahr der Klassenerhalt sein, das hängt vor allen davon ab, vollständig und in guter Besetzung anzutreten. Dann sollte das Ziel in beiden Klassen möglich sein.
Im Juni werden wir dann auf der HV versuchen, die offenen Vorstandsposten zu besetzen, es werden in der Hauptsache 2 Spielleiter gesucht!

So, nun lasst Euch reich beschenken und man trifft sich am Brett wieder!

Viele Grüße

Jörg

 

Weihnachten und Blitzen

DU hast mal wieder Lust auf ein beschauliches und gemütliches BLITZturnier?
DU willst gegen Hannovers Blitzcracks, ehemalige und aktuelle Vereinschampions spielen?
DU magst Weichnachtskekse?

Dann sei dabei:
Weihnachtsblitzturnier am nächsten Freitag, 16.12.2016
Freizeitheim Hannover-Linden
Bitte sei pünktlich – Meldeschluss ist 19:30 Uhr!

DU bist noch kein Vereinsmitglied??? Egal, probier Dein Glück bei uns!!!