Dem Gastspiel bei den Lehrtern begegneten wir mit einigem Respekt – schließlich hatten wir dort im Vorjahr einen rabenschwarzen Tag erwischt und unsere höheren Ambitionen begraben müssen. Solchermaßen gewarnt boten wir die bewährten Kräfte auf.
Andreas konnte in der Eröffnung nichts herausholen und vereinbarte ein Kurzremis. Auch Bernd fand keinen Ansatzpunkt und schickte sich in eine schnelle Punkteteilung, eine weitere folgte bei Arthur (1,5;1,5). Den ersten Siegpunkt konnte Tom einfahren, der aus der Eröffnung heraus die typischen Angriffsmotive kannte und seinen Gegner überrannte (2,5;1,5).
Not gegen Elend bei mir: mein Gegner startete einen inkorrekten Befreiungsversuch – ich übersah den einfachen K.O.: gerechtes Remis (3:2). Dieter überspielte mit einer strategisch feinen Leistung seinen Gegner (4:2). Uwe sicherte den Mannschaftserfolg, indem er in unübersichtlicher Position bei gegnerischer Zeitnot die Punkte teilte. Für mich nicht verständlich, dass sein Gegner hier nicht noch alles versuchte (4,5:2,5). Wenig später musste Dennie sich leider geschlagen geben, da das Eindringen des feindlichen Königs nicht zu verhindern war (4,5:3,5).
Der eine oder andere mag mein Fehlen in der letzten Runde der Liga bemerkt haben. Ich habe mich mit Hildesheimer und Eldagser Verstärkung im holländischen Wijk aan Zee (in einem der zahlreichen Amateurevents) vergnügt. Die Ergebnisse am Brett waren ein eher durchwachsenes Erlebnis – andererseits muss man einfach lobend anerkennen, dass die holländischen Amateure deutlich härtere Gegner geworden sind und weder richtig einbrechen noch Vorteile wieder aus der Hand geben: Die technische Verwertung ist schon nicht schlecht…
Auffällig in den letzten Jahren ist die Zunahme von jugendlichen Teilnehmern, gerade in den oberen spielstarken Gruppen. Dabei durfte ich nun schon zum vierten Mal gegen einen ZWÖLFjährigen antreten. Ich habe heuer erneut verloren und muss Euch sagen, dass dieser Junge mir (35 Jahre Turniererfahrung!) in der praktischen Partie vom Positionsverständnis und von der Technik her nicht wirklich nachstand. Ich bin beeindruckt!
Der Reihe nach: 1999 konnte ich gegen MJL Erwich (12), heute IM mit ELO 2363 noch gewinnen. Das war nicht leicht, aber in einer meiner Leib- und Magenvarianten doch ganz gut machbar.
2007 zog ich in einer anderen Lieblingsvariante gegen Benjamin Bok (12), heute mit ELO 2607 ein arrivierter holländischer Spitzen-GM, den Kürzeren. Er spielte positionell reif und nutzte meine Fehler einfach aus. Der Gruppensieg gehörte ihm.
2015 servierte mir Alexander Janse (12) ein positionelles Opfer, das er laut Chessbase noch nie auf dem Brett hatte. Allerdings in einer sehr sehr nachhaltigen Qualität! Er konnte sich im letzten Jahr nur wenig steigern und ist heute mit ELO 2014 Rang 25 der niederländischen C-Jugend.
2016 ging es gegen Jonas Hilwerda zu Werke. Ein zähes Hin und Her, das auch ich hätte gewinnen können, leider mit schlechtem Ausgang. Jonas ist mit ELO 2012 auf Rang 16 der niederländischen D-Jugend.
Immerhin war das Abendprogramm trotz kleinerer Besetzung unterhaltsam und fröhlich. Mein besonderer Dank gilt Familie Heidenreich und vor allem Werner für die famose Reiseorganisation!
Ach ja – die Großmeister (mit Benjamin Bok) spielen noch bis zum nächsten Wochenende. Seid live (oder online) dabei und schaut zu, wie der große Motivationskünstler Magnus Carlsen seine Spitzenposition in der Welt auszubauen versucht.
Zum Mannschaftskampf gegen Salzgitter fehlten einige Stammkräfte, doch wurden wir aus der 2. Mannschaft mit Andreas H. und Michael kompetent verstärkt. Noch ärger traf es unseren Gegner aus der Stahlstadt, die sogar das Brett 8 freilassen mussten. 1:0 für uns, und 1000 DWZ-Punkte Vorsprung für uns an den verbleibenden Brettern – ich war sehr optimistisch.
Jedoch leistete Salzgitter heftige Gegenwehr. Nach zwei Remis von Andreas L. und Dieter musste Andreas H. aufgeben, der nicht genügend Kompensation für das geopferte Material geltend machen konnte (2:2). Bernd brachte uns gegen 13:30 wieder in Führung – aus einer unübersichtlichen Position heraus ging es auf einmal verblüffend schnell (3:2). Kurz darauf der erneute Ausgleich: Dennie geriet in einen Angriff und büßte seine „weiße Weste“ ein (3:3).
In den verbleibenden Partien hatten wir Endspielvorteil: Tom hatte in ein Turmendspiel mit 2 Mehrbauern abgewickelt, in meiner Partie konnte ich die Qualität gewinnen. Nach wechselseitigen Ungenauigkeiten gelang mir dann auch der Sieg (4:3). Tom ließ seinen Gegner entwischen, das Remis bedeutete aber den Sieg im Mannschaftskampf (4,5:3,5).
Es ist schon einen Tag vor Toreschluss bei der niedersächsischen LEM 2016 in Verden. Neben dem Meisterturnier, für das man sich qualifizieren muss, gibt es ein sehr sehr stark besetztes A-Open und noch zwei weitere Turniere mit beschränkter Spielstärke. So hat letztlich vom Hobbyspieler bis zum Internationalen Meister jeder die Chance, auf seinesgleichen zu treffen.
Meisterturnier Martin Ploog – hat nur Außenseiterchancen
A-Open Dieter Meyer und Andreas Herrmann sollten das Turnier rocken können, haben aber starke Konkurrenz. Michael Gründer und Dietmar Schönfeld sollten Mittelfeldplätze belegen können.
Auf das Abschneiden von Klaus Franke bin ich gespannt: Die fehlende Wettkampfpraxis könnte ein Manko sein.
Außerdem spielen noch unsere Ex-Mitglieder Henning Hupe (A-Open) und Stefan Zucker (B-Open) mit.
Alle Ergebnisse – und LIVE-Partien findest Du hier: LEM 2016 Hp
Wer als Schachspieler auch gerne Filme sieht, ist Leid gewohnt. Ich kann inzwischen nicht mehr anders, als genau hinzusehen, wenn in Filmen (aber auch in der Werbung) Schachspiele oder auch nur Stellungen gezeigt werden. Und es ist wirklich erschreckend, wie oft man da unmögliche Positionen oder sonstigen Blödsinn serviert bekommt. Das hab ich bestimmt schon mal irgendwo erwähnt, vielleicht im Sonnenkönig, aber möglicherweise interessiert es den einen oder anderen, deshalb hab ich mir gedacht, ich poste hier ab und an mal was zu diesem schmerzhaften Thema.
Fall 1: Von Barbara Henrichs gibt es das nette Buch Die Schachspielerin (dazu gibt es auf der SFH-Page auch eine Kritik). Die Verfilmung ist gut besetzt, neben der wunderbaren Sandrine Bonnaire arbeitet sich auch der alte Fahrensmann Kevin Kline ganz ordentlich durch seine Szenen als Schachmeister aus früheren Tagen. Doch obwohl das Schach in diesem Film natürlich eine herausragende Rolle spielt, gibt es mindestens einen hanebüchenen Fehler: So ist an einer Stelle von einem Feld “j4” die Rede. Die Frage ist: Liegt es am Drehbuch, hat die Regisseurin gepennt – oder ist der Fauxpas bei der Synchronisierung passiert?
Liebe Blog-Gemeinde,
vorweihnachtlich geht es häufig etwas stressig und nicht nur positiv zu. JETZT ist aber der Zeitpunkt gekommen, in den Tannenbaum-Modus überzugehen.
Mir hat in verdrießlichen Stunden der vergangenen Tage dies zu neuem Spaß und Schwung verholfen. Das möchte ich gern mit Euch teilen 🙂 https://www.youtube.com/watch?v=C9pWu__GB6E
Ich wünsche Euch allen und Euren Familien, Freunden, Bekannten, Verwandten,… Frohe Weihnachten Guten Rutsch in ein tolles 2016!
Wir sehen uns wieder an den Brettern, die unsere Welt bedeuten!
Uwe
Gestern startete im Alexandra Palace die PDC Dart WM 2016. Dort gibt es für das perfekte Spiel, den 9-Darter, 15000 £ Bonus.
Soviel gibt’s bei den Schachfreunden zwar nicht zu verdienen, aber von Januar bis Juni 2016 sind die Jäger des perfekten Scores aufgerufen, nach Linden zu kommen. Folgende Preisgelder gibt es garantiert zu gewinnen:
o Verlustpunkte: 50 €
1/2 Verlustpunkt: 30 €
1 Verlustpunkt: 20 €
Die Schlaumeier werden schnell merken, das der Verein somit max. 70 € je Spielabend investiert. Ziel ist es, die Jackpotjäger anzulocken und auch diejenigen, die ihnen in die Suppe spucken wollen. Los geht es am 08. Januar 2016, pünktlich um 19.30 Uhr.
Und eins zum Abschluss: Der Turnierleiter entscheidet endgültig über die Rundenzahl (ein- oder doppelrundig, mit Vorrunden) und bei Streitfällen und Verstößen gegen die FIDE-Regeln.
Bekanntlich soll man aufhören, wenn es am schönsten ist. Ich spreche von meinen Beiträgen in diesem Blog. Kürzlich hat mir ein renommierter Schachspieler, der weit entfernt von Hannover wohnt, dieses Kompliment gemacht:
„Hallo Gerd, Deine Beiträge im Blog sind nicht nur gut, sie sind vorzüglich und von einer ganz besonderen Aura. Emphatisch, lebensklug, mit Witz und stilistisch immer sehr gelungen.“
Das geht runter wie Öl. Zustimmung habe ich im Laufe der Zeit von vielen Schachfreunden bekommen. Das hat mich ermuntert, diese Aura zu pflegen. Der Erfolg kann sich sehen lassen. Aus allen Himmelsrichtungen haben sich ehemalige Vereinskameraden und wildfremde Schachfreunde gemeldet. Am Wochenende haben wir nach zwei Jahren die 300.000-Besucher-Marke geknackt; wobei jeder Besucher nur einmal am Tag gezählt wird. Mittlerweile sind es über 500 Neugierige, die hier täglich reinschauen; Tendenz steigend. Mein Beitrag über Helmut Reefschläger wurde anlässlich seines Todes sogar auf ChessBase und der Webseite des DSB verlinkt.
Nun ist dies nicht mein Blog, sondern das der Schachfreunde Hannover. Ohne die Beiträge meiner Vereinskameraden und die Kommentare der Besucher hätte es diesen Erfolg nicht gegeben. Es gibt in Niedersachsens Schachszene vorbildliche Webseiten, stellvertretend sei der Hamelner SV genannt, aber anderswo gibt es auch Langeweile oder einfach nichts. Für mich soll ein Blog etwas Lebendiges sein, wo über nackte Ergebnisse hinaus über Gott und die Welt auf möglichst geistreiche Weise geplaudert werden darf. Diskussionen über Strukturen unseres Zusammenlebens gehören dazu. Schach allein macht unglücklich. Schach im Kontext mit dem realen Leben gibt uns den Halt, den wir benötigen, um dauerhaft auf Seiten der zufriedenen Menschen zu stehen.
Im Internet zu schreiben ist wie der Auftritt auf einer Bühne, nur dass man das Publikum nicht sieht. Schwellenängste und Lampenfieber gehören dazu. Ob ein Blog 5 Besucher oder 500 hat, wird keinem „Künstler“ gleichgültig sein. Die Zahl der Klicks ist wie der Applaus im Theater, und die Kommentare und Emails sind wie wohlmeinende Rezensionen im Feuilleton einer überregionalen Tageszeitung. – Mir hat das Schreiben großen Spaß bereitet. Vor zweieinhalb Jahren war an dieser Stelle gähnende Leere. Jetzt herrscht hier Betriebsamkeit. Ich sehe das als Beleg dafür, dass etwas geht, wenn man die Zeichen der Zeit erkennt und entsprechend handelt.
Stichwort Spaß. Ihr ahnt es schon. Wo Spaß herrscht, ist eine Spaßbremse nicht weit. Die zeigt Wirkung: Ab sofort werde ich mich aus diesem Blog zurückziehen. Das heißt, ich werde künftig keine Beiträge schreiben. Vielleicht ist hin und wieder ein Kommentar drin. Mehr nicht. Comeback nicht ausgeschlossen.
Ob morgen die Sonne wieder aufgeht, kann ich nicht mit Gewissheit sagen. (Bertrand Russell)
Ich verspreche euch: morgen geht die Sonne wieder auf. Und übermorgen auch.
Noch ein Spitzenspiel … diesmal gegen den Absteiger aus Hildesheim, der ebenso wie wir die vorherigen Runden gewonnen hatte. Trotz der schwierigen Verpflegungssituation am Startort 2 und einer erfolglosen Suche nach kostenfreien Parkplätzen in Hildesheim waren wir rechtzeitig am Spielort, wo unser Gegner alles aufgeboten hatte, was Rang und Namen hat.
Wir setzten auf unsere bewährten Kräfte. Nach kurzer Zeit nahm Tom ein Remisangebot an, ärgerte sich jedoch schon wenig später darüber. Es entwickelte sich an den anderen Brettern ein intensiver Kampf: Dennie hatte aktive Figuren, aber Bauernschwächen. Dieter musste sich des feindlichen Läuferpaars erwehren. Uwe und Gerhard gerieten schnell in schwierige Stellungen. Arthurs Gegner griff unter materiellen Opfern vehement an. Bernd gewann eine Figur. Ich konnte die leichte Initiative meines Gegners neutralisieren und nahm in symmetrischer Stellung das Remis – 1:1.
Kurz vor der Zeitkontrolle gewannen wir 2 kritische Partien, denn Arthur schlug den Angriff ab und an Brett 1 verlor unser Gegner bei knapper Zeit den Faden, so dass Dennie seine gewohnte Nervenstärke zeigen konnte (Dennie hat jetzt 4/4 ganz vorne – das heimliche Training zahlt sich aus). 3:1. Allerdings musste Gerhard aufgeben, weil sein Gegner in ein Bauernspiel mit Mehrbauern abwickeln konnte. 3:2.
Dieter konnte seine Position jedoch zubetonieren und das Remis sichern, während Bernd das Endspiel sicher nach Hause brachte. Der Kampf war gewonnen – 4,5:2,5. Etwas ratlos lässt mich die verbleibende Partie zurück. Uwe konnte zunächst das Geschehen drehen, verpasste aber einige aussichtsreiche Fortsetzungen und musste am Ende dann doch aufgeben.
So gehen wir mit einem 4,5:3,5 und als Herbstmeister in die „Winterpause“. Noch ein kleiner Vorschlag für alle, die auf ihrem Wunschzettel noch einen Platz frei haben: „100 Endgames You Must Know“ von Jesus de la Villa.
Dank allseitiger körperlicher Ermattung mussten wir Euch 30 Stunden auf das Ergebnis warten lassen – sorry 😉
Wir waren dank guter Ergebnisse auf Bezirksebene mal wieder für eine niedersächsische Landes-Blitz-Mannschafts-Meisterschaft (LBMM) qualifiziert. Im Gegensatz zu unseren Nachbarn von 96 haben wir vier Spielwillige beisammen bekommen und sind per Mannschaftsbus nach Braunschweig gejettet.
Am Ende war es genau Platz 8 von 15. Mit Blick auf die Kreuztabelle haben wir uns auch gegen die Sieger immer heftig gewehrt und wenn, dann knapp verloren. Kreuztabelle LBMM
Das hatte seinen Grund in allererster Linie bei Bernd. Die gute musikalische Einstimmung auf der Fahrt ist ihm gute bekommen, und er hat mit 21/28 ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Martin und Gerd boten mit 15 bzw. 15,5 Punkten solide Leistungen, während der Chronist mit nur 8 Punkten nach Hause geschickt wurde, einfach nicht in Fahrt kam und so gewiss den einen oder anderen Teampunkt vergeigt hat.
Der Turniersieg ging souverän nach Hannover an den SK Lister Turm. Well done und herzlichen Glückwunsch.
Meine souveränsten Gegener waren IM Carsten Lingnau an 1 und Hans Marzik an 2. Beide werden eine Brettmedaille erzielt haben.
Diese meine Eilmeldung wird gewiss noch von weiteren Teilnehmern garniert…
Als Garnierung zeigt euch Gerhard dieses Diagramm:
Alles Weitere folgt in meinem Kommentar.
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