Über Pfingsten finden traditionell die deutschen Jugendeinzelmeisterschaften statt. Nachdem man letztes Jahr ein Gastspiel in Magdeburg gab, kehrte man dieses Jahr in den Sauerlandstern nach Willingen zurück. Ein Mammut-Event bei dem die Meisterschaften von der U10 bis zur U18 komplett an einem Ort gespielt werden. Zusätzlich noch einige Sonderturniere für Begleiter und junge Menschen bis 25.
Und dieses Jahr konnten die Jugendlichen aus Niedersachsen und Bremen groß abräumen. 4(!) deutsche Meister und zwei weitere Podestplätze sind kaum zu toppen.
Beginnen wir bei den ganz Kleinen: In der U10w sicherte sich Lena Reichelt aus Hameln mit 6 aus 9 den dritten Platz. Bei den Jungen kam Jan Pubantz vom SK Ricklingen auf Platz 6.
In der U14w dann der erste Titel, Lara Schulze vom SK Lehrte, vor wenigen Wochen noch zu Gast beim Leine-Open, siegte mit 7 Punkten aus 9 Partien. Gestartet war sie von Ranglistenplatz 4.
In der U16W ging es dann gut weiter. Fiona Sieber vom ESV Göttingen schaffte es in der letzten Runde noch mit Ihrer Kontrahentin gleich zu ziehen und siegte mit 8 aus 9 und einem halben Wertungspunkt. Fiona siegte in 8 Partien und verlor nur eine Partie durch einen Figureneinsteller. Bei den Jungen der U16 dann der nächste Titel, dieses Mal für unsere Nachbarn aus Bremen: Dimitrij Kollars vom Delmenhorster SK (demnächst Hamburger SK) siegte mit 7 aus 9. Fiona und Dimitrij waren jeweils als Mitfavoriten von Ranglistenplatz 2 gestartet.
Bei der U18W erreichte Jana Böhm vom SV Hellern den Bronze-Platz. Gesetzt war sie auf Platz 8. Und bei den Jungen U18 der Titel für Spartak Griogorian vom SK Wildeshausen, auch ein Altbekannter bei Turnieren der SFH. Er siegt nach Wertung mit 6,5 aus 9, ungeschlagen mit 4 Siegen und 5 Remis. Die Besetzung des Turnier war sehr gut: 3 Spieler über 2400 ELO, weitere 3 über 2300, insgesamt 12 Spieler über 2200 ELO.
Meine Mini-Diskussion mit Torsten hat mich dazu angeregt, das Thema „alte Zöpfe“ aufzugreifen. – Zweck einer Schachorganisation ist es, das wettkampfmäßige Schachspielen zu organisieren und dabei zu fördern. Dafür bedarf es Strukturen. Diese Strukturen sind Mittel zum Zweck und dürfen sich nicht zum Selbstzweck entwickeln. Diese Struktur ist aber aus meiner Sicht – zumindest in Niedersachsen – aus dem Ruder gelaufen bzw. nicht mehr zeitgemäß. Ihr kennt sicher die Parkinsonschen Gesetze, wonach ein Bürokratiewachstum mit der wachsenden Tiefe hierarchischer Ordnungen einhergeht. Im Niedersächsischen Schachverband sieht die hierarchische Ordnung folgendermaßen aus:
Schachbezirk 1 Hannover / 39 Vereine / 1.394 Mitglieder
Schachkreis Region Hannover
Schachkreis Schaumburg
Ob meine Auflistung hundertprozentig stimmt, kann ich nicht garantieren. Die Informationen der Bezirke im Internet sind von unterschiedlicher Qualität. Ob Bezirk, Unterbezirk oder Schachkreis, alle benötigen einen Vorstand, der aus bis zu 10 Personen besteht. Schaut man hinter die Kulissen, wird deutlich, dass viele Posten vakant und selbst die gewählten Vertreter häufig desinteressiert sind. Als Beispiel zitiere ich aus dem Protokoll vom 59. Kongress des Schachbezirks Oldenburg-Ostfriesland, der am 22. Juni 2014 stattfand:
„TOP 7 Berichte aus den Unterbezirken
Aus dem Unterbezirk (UB) Ammerland-Oldenburg(Stadt)-Wesermarsch ist kein Vorstandsmitglied anwesend. Der 2. Vorsitzende Hans-Werner Pump fehlt entschuldigt.
Nils Friedrichs berichtet als Vorsitzender aus dem UB Ostfriesland. Der Spielbetrieb fand ordnungsgemäß statt. Die Meldungen der Mannschaften sind rückläufig. Eventuell wird nächste Saison nur mit einer Liga gespielt.
UB-Turnierleiter Rainer Hellmann berichtet aus dem UB Südoldenburg. Es gibt 4 Mannschaften in der Kreisklasse und ein Schnellschachturnier am 3. Oktober. Ansonsten gibt es keinen Spielbetrieb.
UB-Turnierleiter Klaus Schumacher berichtet, dass der UB Wilhelmshaven-Friesland zusammen mit dem UB Ammerland-Oldenburg(Stadt)-Wesermarsch spielt und sich dies bewährt hat.“
Das klingt nicht gerade nach prallem Schachleben und führt unwillkürlich zu der Frage: „Wofür hat dieser Schachbezirk mit lediglich 875 Mitgliedern 4 Unterbezirke?“ Für diese Unterbezirke müssen folgende Vorstandsposten vorgehalten werden: http://schachbezirk-oldenburg-ostfriesland.de/unterbezirke
Nun beklagt bei demselben Kongress der als Gast eingeladene NSV-Präsident Michael S. Langer, dass es immer schwieriger werde, Funktionen durch Ehrenamtliche zu besetzen. Ist das angesichts der fragwürdigen Ämterflut ein Wunder?
Anderes Beispiel: Der Schachkreis Peine hatte am 17.01.2015 zur Kreisversammlung eingeladen. Gekommen waren 8 Personen, 7 davon haben sich gegenseitig selbst gewählt, die achte Person war Michael S. Langer.
Am 30.05.2015 findet die Versammlung unseres Schachbezirks statt. Im vergangenen Jahr waren von 39 Vereinen lediglich 17 gekommen. Die Mehrheit der Vereine (22) hielt es offenbar nicht für notwendig zu kommen. Vielleicht zu recht!?
Es ist überhaupt nicht meine Absicht, diejenigen verächtlich zu machen, die sich innerhalb dieser Ordnung engagieren. Ich weiß, dass Schachfunktionäre äußerst sensibel sind und jeden Verbesserungsvorschlag misstrauisch bewerten. Ein Fettnäpfchen trifft man garantiert. Gleichwohl darf bzw. muss die Sinnfrage gestellt werden. Es ist ja nicht mit den Vorstandsposten in den Bezirken, Unterbezirken und Kreisen getan, dazu kommen die Posten bei den Senioren, bei den Jugendlichen und letztlich in den Vereinen. Dabei wollen wir doch eigentlich nur Schachspielen!
Wir können nicht auf Knopfdruck schwindende Mitgliederzahlen und schwindendes Interesse an bestimmten Turnieren beseitigen. Aber wir können den Trend umkehren, indem wir unsere Strukturen reformieren. Das wäre ein Baustein für eine bessere Zukunft. Bezogen auf den Niedersächsischen Schachverband besteht mein Vorschlag darin, in den Bezirken sämtliche Unterorganisationen abzuschaffen. Bezüglich der Region Hannover habe ich mich bereits an anderer Stelle positioniert: https://www.schachfreunde-hannover.de/schachregion-hannover-das-unbekannte-wesen/ Inwieweit die Bezirke selbst neu sortiert werden sollten, vermag ich nicht zu beurteilen.
Unser NSV-Präsident Michael S. Langer hat bekanntlich auf Bundesebene das Handtuch geworfen. Ich habe eine gute Meinung von ihm gewonnen und würde ihm zutrauen, dass er die Strukturreformen in Niedersachsen anpackt. Solche einschneidenden Änderungen haben nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn der oberste Chef dahintersteht. „Aller Guten Dinge sind Drei!“, ist die aktuelle, positive Botschaft auf der NSV-Seite. Ein Ding besteht darin, dass Michael S. Langer ab sofort den Großteil seiner freigesetzten Kapazitäten dem Niedersächsischen Schach widmen wird. Ich würde mich freuen, wenn er meine Anregungen aufgreift.
Dass früher nicht alles besser war, möchte ich euch anhand eines Briefes zeigen, den mir der allseits geschätzte und leider viel zu früh verstorbene Gerhard Willeke im November 1988 geschrieben hat, als ich Vereinsvorsitzender war. Reibungsverluste, mangelnde Resonanz und lahme Arbeit in Schachorganisationen sind also nichts Neues.
Die Schachfreunde konnten „fast“ drei Mannschaften zur Bezirks-Blitz-Mannschaftsmeisterschaft am vergangenen Sonntag im Kargah an die Bretter bringen. Leider muss man Schachspieler öfter an Termine erinnern, so blieb dem Team SFH III nur das letzte Brett frei zu lassen. Neun Mannschaften hatten gemeldet, die Favoriten waren schnell klar:
Hannover 96 in der Aufstellung Schulze, Izrailev, Ivanov und Helmer mit einem DWZ-Schnitt von 2257 lagen knapp vor dem HSK Lister Turm mit Hoffmann, Petkidis, Hampel und Gentemann (DWZ-Schnitt 2202). Unsere erste Mannschaft in der Aufstellung Dennie Ackermann, Andreas Liebau, Heinz-Dieter Meyer und Bernd Fritze folgten schon deutlich dahinter. SFH 2 mit Andreas Herrmann, Uwe Gabriel, Martin Ploog und Gerhard Streich waren auch nicht viel schlechter. Schnell klar war, das SFH 3 mit Frank Titzhoff, Jörg Witthaus und Michael Gründer wenig zu lachen haben würden.
Von Beginn an zeigten dann die Favoriten den anderen Mannschaften klar die Grenzen auf. Das entscheidende Duell um den Turniersieg ging dann relativ klar an die leichten Außenseiter vom HSK Lister Turm. Hier die Abschlusstabelle:
Ein Blick auf die Einzelergebnisse unserer Spieler zeigt, das wir gute Blitzer in der Reihen haben:
Gerhard Streich (Brett 3/4) 12 aus 16!
Heinz-Dieter Meyer (Brett 3/4) 12 aus 16!
Bernd Fritze (Brett 3/4) 11,5 aus 16!
Auch an den vorder Bretter wurden gute Ergebnisse erzielt:
Dennie Ackermann (Brett 1/2) 10 aus 16
Andreas Liebau (Brett 1/2) 8 aus 16
Alle anderen Spieler landeten unter 50%, womit sich zeigte, das gerade an den vorderen Brettern eine ziemlich frische Brise wehte. Die ersten beiden Mannschaften qualifizierten sich fürs Verbandsturnier, uns bleibt die Hoffnung, das wir mit unserer Mannschaft nachrücken können.
Steinhude. Karfreitag, der 27. März 1970. Der Tag war kalt und grau. Die Nacht wurde dramatisch. Doch dazu später mehr. In meinem Beitrag über Lindens Jubiläum habe ich meine Bundeswehrzeit in Rotenburg erwähnt. Das hat mich dazu bewogen, über meine Schachaktivitäten dieser Ära nachzudenken. Zum Vorschein kamen teils rudimentäre, teils konkrete Erinnerungen. Die Rede ist vom 24. Landeskongress des Niedersächsischen Schachverbands, der 1970 in Steinhude stattfand; und zwar in den Strandterrassen. Diese Kongresse, die immer zu Ostern stattfanden, waren auf Funktionärs- und Sportebene das Highlight jeder Schachsaison. Als der Osterkongress in Steinhude lief, hatte ich Schichtdienst in Rotenburg. Daraus ergab sich ein Abenteuer, das ich hier preisgeben möchte. Zum besseren Verständnis – auch unserer gesellschaftlichen Verhältnisse zu der Zeit – muss ich ein bisschen ausholen.
Trotz meiner pazifistischen Grundhaltung – die bis heute anhält – wollte die Bundeswehr meine Dienste nicht missen. 18 Monate betrug damals die Wehrpflicht. Ich hatte Glück, vom Kommisskram blieb ich weitgehend verschont. Das lag an meiner Bestimmung. Ich wurde als Horchfunker ausgebildet. Ein Vierteljahr Grundausbildung in Rotenburg, ein Vierteljahr Spezialausbildung ebendort und ein halbes Jahr Spezialausbildung in Feldafing am Starnberger See waren meine Stationen im ersten Jahr. Die restlichen 6 Monate bestanden aus Schichtdienst in Rotenburg. Wir waren die Soldaten, die den potentiellen Feind rund um die Uhr überwachten, indem wir dessen Funkverkehr abhörten und durch Peilung desselben Truppenbewegungen ausmachen sollten. Das war zwar alles für die Katz‘, aber eingestehen wollte das natürlich niemand der Verantwortlichen.
Horchfunker Gerhard S. anno 1970
Während andere im Schlamm robbten, saßen wir in sauberen Klassenzimmern und bekamen Kopfhörer aufgesetzt. Dann gab’s stundenlang Morsezeichen auf die Ohren. Während der Grundausbildung trennte sich alsbald die Spreu vom Weizen. Die meisten Menschen können Morsezeichen bis zu einer Geschwindigkeit von 60 Buchstaben pro Minute unterscheiden und gleichzeitig aufschreiben. Danach verstehen sie nur noch Bahnhof. Man muss Talent und ein musikalisches Gehör haben, denn das Abzählen von Zeichen ist in der Geschwindigkeit unmöglich. Beispiel: dreimal kurz ist ein s, viermal kurz ist ein h, und fünfmal kurz ist eine 5. Morsezeichen haben den Vorteil, dass sie gleichsam im zivilen Leben (z.B. in der Schifffahrt) angewandt werden. So habe ich doch etwas Anständiges gelernt.
Das Spiellokal hat sich kaum verändert: Strandterrassen anno 2015
Am Karfreitag 1970 hatte ich Frühschicht von 6:00 Uhr bis 12:00 Uhr. Bis zu meiner Nachtschicht, die von 24:00 bis 6:00 Uhr dauern sollte, hatte ich also 12 Stunden frei. Die Zeit nutzte ich zu einem Ausflug nach Steinhude. Mit meinem Ford 12M dauerte die Anfahrt etwa eine Stunde. Ich kam rechtzeitig an, um an einer der zahlreichen Vorrunden des großen Osterblitzturniers teilzunehmen. 144 Schachfreunde waren am Start. In die Endrunde gelangten nur jeweils die ersten beiden einer Vorgruppe. Das Gelingen war sozusagen der Ritterschlag unter den Blitzern. Ich gehörte dazu und belegte am Ende einen guten 9. Platz.
Die Rückseite vom „Haus am Meer“Das Steinhuder Meer mit Blick auf die Inselfestung Wilhelmstein
So weit, so gut. Mittlerweile war es verdammt spät geworden. Gegen 23:00 Uhr machte ich mich auf die Rückfahrt. Eine Stunde hatte ich Zeit bis zu meinem Dienstantritt. Das konnte knapp werden. Als ich losfuhr, war es stockdunkel. Dann begann es plötzlich zu schneien. Ach, was sage ich, es waren Schneegestöber, die mir auf den einsamen Landstraßen das Fortkommen erschwerten. Mit der Nase direkt hinter der Windschutzscheibe tastete ich mich auf rutschigem Asphalt gen Rotenburg. Winterreifen: Fehlanzeige. Für Räumfahrzeuge lohnte sich der Aufwand nicht. Mir war so, als sei ich in Norddeutschland der einzige Autofahrer gewesen, der in dieser Nacht unterwegs war. – Es war 1:30 Uhr als ich meinen Dienst antrat. Bundeswehr hin oder her, Pünktlichkeit ist mir heilig. Mein Vorgesetzter nahm’s indes gelassen. Der Feind war friedlich wie eh und je.
Anno 1970 war ich zwanzig. Heute würde ich die Strapazen nicht mehr auf mich nehmen: Frühschicht, Anreise zum Spiellokal, 30 Blitzpartien, Abreise unter abenteuerlichen Bedingungen, Nachtschicht und morgens die Heimfahrt von Rotenburg nach Hannover! Wer jung ist, sollte sich indes nicht scheuen. Wenn wir alt sind, müssen wir etwas zu erzählen haben.
In der Karwoche wurde ansonsten richtig Turnierschach gespielt. 184 Schachspielerinnen und Schachspieler beteiligten sich an den verschiedenen Turnieren. Im Meisterturnier belegten drei Spieler punktgleich die ersten Plätze mit je 7,5:3,5 Punkten: Dieter Weise, Dr. Detlev Müller-Using und Dr. Friedrich Gragger (alle HSK). Dieter Weise wurde zum Niedersachsenmeister erklärt. Auf den ursprünglich vorgesehenen Stichkampf wurde meines Wissens verzichtet. Der Titel blieb so oder so in der HSK-Familie. Vierter wurde der spätere Deutsche Schachpräsident Heinz Hohlfeld (ebenfalls HSK) vor den Brüdern Jürgen und Karl Juhnke (damals beide SVgH, eine unserer Wurzeln). In Diensten der Schachfreunde Badenstedt belegte Peter Brunotte den 5. Platz im Vormeisterturnier.
Im folgenden Jahr (1971) musste sich Dr. Gragger den 1. Platz nicht teilen. In Bad Gandersheim wurde er unangefochten Niedersachsenmeister. Dann verschwand er für immer aus Niedersachsen. Die älteren unter euch werden sich an Prof. Dr. ing. Friedrich Gragger erinnern. Er war ein Österreicher, wie er im Buche steht. Wenn er den Raum betrat, fand er sofort Beachtung. Das lag zum einen an seinem wuchtigen Körper, zum anderen an seiner Aura, die für uns spröde Niedersachsen ungewöhnlich war. Aus beruflichen Gründen war er eine Weile in Hannover tätig; wenn ich mich nicht irre bei Conti. Seine Erfolge im Schachspiel konnten sich sehen lassen. Bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften belegte er 1948 und 1951 jeweils den 3. Platz. Für den HSK spielte er am 1. Brett. – Sein Heimatverein war der SV Gmunden. Dort war er bis zu seinem Tod im Jahr 1986 aktiv. Dr. Gragger starb im Alter von 59 Jahren. Offenbar kam sein Tod „plötzlich und unerwartet“, denn er traf ihn, als er an den Oberösterreichischen Landes-Einzelmeisterschaften teilnahm. Die Trauer beim SV Gmunden war dementsprechend groß.
Bei meinen Recherchen bin ich auf einen wunderbaren Film gestoßen, den der lokale Sender salzi.tv im Jahr 2012 anlässlich des 75-jährigen Bestehens des SV Gmunden gedreht hat. Der Film (Dauer 4:30 Minuten) ist wirklich sehenswert und könnte beispielhaft für unsere Breitengrade sein. Es gibt schöne Bilder und kluge Sätze, z.B. vom U8-Meister Stefan Iro: „Schach ist einfach ganz super!“ „Doch Vorsicht! Suchtgefahr!“, haucht die Sprecherin zum Abschluss ins Mikrofon. „Wie wahr, wie wahr!“, möchten wir Süchtigen ihr einmütig zurufen.
Ist euch der grau melierte Mann mit dem Dreitagebart aufgefallen, der so sympathisch über unsere Sportart plaudert? „Schach öffnet die Gedankenwelt“, sagt er unter anderem. Sein Name: Dr. Hermann Zemlicka. Als ich weiter recherchierte, bekam ich einen Schreck. Kurz nachdem der Film gedreht wurde, verstarb er. Mit 55 Jahren! Einen Nachruf findet ihr hier:
Was aus Dieter Weise geworden ist, weiß ich nicht. Aber die Chronistenpflicht gebietet mir, an einen anderen Todesfall aus der Steinhuder Troika zu erinnern. Im Jahr 2008 verunglückte Dr. Detlev Müller-Using bei einem Verkehrsunfall tödlich, als er sich auf dem Weg zu einem Schachmannschaftskampf befand. Einen Nachruf gibt es auf der Webseite des Godesberger SK:
Zurück ins Jahr 1970: Pech hatte Horst-Peter Anhalt im Jugendmeisterturnier. Mit 7:2 Punkten wurde er knapp von Stephan Buchal (damals Wolfenbüttel heute Werder Bremen) mit 7,5:1,5 Punkten übertroffen. Bis zur letzten Runde hatte Horst-Peter souverän geführt. Dann kassierte er eine unglückliche Niederlage. Bei den Jugendblitzmeisterschaften mit 60 Teilnehmern wurde Horst-Peter Dritter.
Von den Funktionären gibt es auch etwas zu berichten. Es ging heiß her. Über die mangelnde Breiten- und Spitzenförderung von Jugendlichen wurde heftig gestritten. Einen eigenständigen Jugendverband gab es noch nicht. – Die Jugendlichen von damals spielen heute bei den Senioren; siehe Stephan Buchal. „Kinder, wie die Zeit vergeht!“ Das gilt auch für unseren Uwe. Er feierte just seinen 5. Geburtstag, als ich verspätet in Rotenburg meinen Dienst antrat. Mittlerweile hat er das halbe Jahrhundert geschafft.
Was habe ich eigentlich Karfreitag 2015 gemacht? Ich kann mich nicht erinnern. „Verdamp lang her!“ (BAP) Den Endspurt von Hannover 96 vor 45 Jahren in der Fußball-Bundesliga habe ich indes noch vor Augen. In der Saison 1969/70 standen die 96er vom 17. bis zum 33. Spieltag durchgängig auf einem Abstiegs- oder Relegationsplatz. Am letzten Spieltag gab’s einen 4:2 Sieg gegen Kaiserslautern. Damit sprang der 13. Platz in der Tabelle heraus. Wenn das kein gutes Omen für die diesjährige Horrorserie ist! Absteigen mussten 1860 München und Alemannia Aachen. Das nachhaltigste Ereignis im Jahr 1970 war jedoch das Ende einer Modesünde. Der Mini-Rock wurde durch den Maxi-Rock abgelöst. Man stelle sich vor, Frauen würden heutzutage in Miniröcken am Schachbrett sitzen. Über schwindende Mitgliederzahlen im Deutschen Schachbund müssten wir uns jedenfalls keine Sorgen machen!
Es geht mal nicht um Schach, sondern um RUGBY. Wie an anderer Stelle berichtet haben die Schachfreunde ja eine gewisse Affinität dazu…
Die Deutschen Meisterschaften U14 und U18 werden ausgetragen.
Wann? Heute 13-19 Uhr, Sonntag 9-15 Uhr
Wo? SC Germania List in der Schneckenburger Straße
Bei den U14 ist der SC Frankfurt 80 sogar europäische Spitzenklasse und haushoher Favorit.
Bei den U18 geht wirklich die Post ab. Germania schielt in Richtung Titel – mal schauen…
Der Eintritt ist übrigens GRATIS 🙂
Kommet zuhauf – ich freue mich auf jeden Schacher!
Während die Blitzmeisterschaft in den vergangenen Jahren entweder extern oder aber von Andreas Herrmann dominiert wurde, steigt heuer ein Finale furioso!
Schuld daran ist der Modus „best of 7“, der bei 10 gespielten Turnieren generell eine regelmäßige Teilnahme belohnt, aber 3 schwächere Abende vergänglich machen kann. In diesem Jahr gibt es nach dem achten Turnier der Serie noch 4 Spieler, die sich den Meistertitel schnappen können. Hohe Motivation, regelmäßige Teilnahme und vor allem Ergebniskonstanz zeichnet alle Kandidaten aus. Nur elf Mal ließen sie andere Spieler in ihre Phalanx, vergaben dabei 3 Turniersiege.
Aktuell ist der Abstand zwischen Goldmedaille und „Blech“ bei 12 Punkten.
Spielen die 4 Protagonisten jeweils optimal weiter, so landen sie vorn mit 3 Punkten Unterschied.
Erspielen Sie weiterhin ihre durchschnittliche Punktzahl, so wird ein Abstand von 5 Punkten prognostiziert.
Seriensieger Andreas scheint aktuell die besten Karten zu haben, auch am Ende vorn zu sein. Fotofinish ist angesagt.
Wie eng es wirklich zugeht zeigte sich in den beiden Schlussrunden des April-Blitz. Ich hatte gegen Andreas und Jörg zu spielen, stand gegen beide sehr sehr schlecht & verdächtig und holte … 2 Siege. Laut Tabelle ein „souveräner“ Turniersieg, aber en Detail betrachtet eine Menge GLÜCK! Dies wird der zukünftige Meister in den nächsten beiden Turnieren ebenso zur Krönung brauchen.
Wer sich da noch einmischen mag – der komme am Freitag ins Freizeitheim Linden und zocke ab 19:30 Uhr selber mit!
…da fängt das Leben an!
…da hat man Spaß daran!
…ist noch lange nicht Schluss!!!
Der regelmäßige Leser ahnt es: „Mr. Blog“ Gerd hatte Geburtstag.
Anstelle einer großen Laudatio – dazu hatte ich ja kürzlich LIVE die Möglichkeit – an dieser Stelle „nur“ einen Herzlichen Glückwunsch und Alle Guten Wünsche, die ein bekannter Schlagersänger schon recht frühzeitig mit diesem Alter verbunden hat.
Bewahre Dir vor allem Spaß und Freude an den schönen Dingen des Lebens (inkl. Schach spielen!).
Hannover besteht aus 51 Stadtteilen. Drei davon bilden Linden: Nord, Süd und Mitte. Dort leben derzeit rund 38.000 Menschen. Als Linden im Jahr 1920 der Stadt Hannover zugeschlagen wurde, waren es doppelt so viele. Achtzig Jahre zuvor hatte das „Dorf Linden“ gerade mal 3.200 Einwohner. Das lässt auf eine bewegte Vergangenheit schließen, die ihren Ursprung im Jahr 1115 haben soll. Das sind 900 Jahre leben und sterben.
Sterben ist für alle gleich, aber wie verhält es sich mit dem Leben? Lindener waren schon immer anders als die Anderen. Das hat sich bis heute bewahrt. Und so wundert es nicht, dass wir uns den „etwas anderen Schachverein“ nennen, denn wir haben in Linden unseren Standort, hier wohnen die meisten Mitglieder, hier befinden sich unsere Wurzeln.
Unser Verein hat zwei Wurzeln. Die ältere Wurzel hat ihren Ursprung im Jahr 1919. Unmittelbar nach dem 1. Weltkrieg wurde der „Arbeiter-Schachklub Hannover“ gegründet, der sich nach Ende des 2. Weltkriegs „Schachvereinigung Hannover“ nennen durfte und sich im Jahr 2000 mit der zweiten Wurzel, aus der ich entsprang, vereinigte. Die zweite Wurzel hieß ursprünglich „Schachfreunde Badenstedt“ (Gründungsjahr 1949). Bad Enstedt, wie Spötter zu sagen pflegen (Bad Endorf gibt es wirklich), ist sozusagen der vorgelagerte Kurort von Linden. Wir Badenstedter brauchten eine Odyssee durch Kneipen und Klubräume bis wir zur Jahrtausendwende unsere Heimat im Freizeitheim Linden fanden. Die ehemaligen Arbeiterschachfreunde waren schon eher in Linden präsent. Deren Neuanfang nach dem 2. Weltkrieg begann 1946 in der Gaststätte Mertens mit selbstgebastelten Brettern und selbstgeschnitzten Figuren.
So wie es unserer Badenstedter Wurzel erging, erging es auch mir persönlich. Über Umwege fand ich vor 33 Jahren meine Heimat in Linden-Mitte. Gleichwohl hat mich Linden schon in meiner Jugend geprägt. Hier bin ich zur Schule gegangen; im Fössebad habe ich das Schwimmen und im Keller des 1961 eröffneten Freizeitheims das Tischtennisspielen gelernt; meine Kröten trug ich zur Lindener Volksbank. Ohne Linden wäre mein Leben anders verlaufen. Viele sehnen sich nach der eigenen Scholle. Oft landen sie dabei an der gesichts- und geschichtslosen Peripherie. Tauschen möchte ich mit denen nicht. Ich gucke tagtäglich auf über 100 Jahre alte Häuser und alternde Bäume, die immer dann, wenn sie neu erblühen, ein Häuflein ewig gurrender Ringeltauben anlocken, die ihre Notdurft schamlos über geparkten Autos verrichten.
Über Linden gibt es viele gute Internetseiten, über die ihr euch bestens über diesen außergewöhnlichen Stadtteil informieren könnt. Diese möchte ich euch aus aktuellem Anlass besonders ans Herz legen:
Wer tiefer in die Lindener Seele einsteigen möchte, möge sich den Film „Linden-Ein Arbeiterlied“ aus dem Jahr 1991 ansehen. Autoren des Films sind Wilfried Wallat und Wolfgang Jost. Mit dem langjährigen Kameramann des NDR, Wolfgang Jost, verbindet mich ein halbes Jahr meines Lebens. Während unserer Bundeswehrzeit in Rotenburg (Wümme) (hieß damals noch „Rotenburg in Hannover“) habe ich ihn auf den Hin- und Rückfahrten stets in meinem Ford 12M mitgenommen. Die lustigsten Momente erlebten wir auf dem Exerzierplatz, wenn übereifrige Rekruten in den Passgang verfielen. Das war zum Brüllen komisch. So ähnlich schauen echte Lindener auf den Rest der Welt. Für diejenigen, die sich der Obrigkeit anbiedern, haben sie nur ein mildes Lächeln übrig.
Guckt ihr hier 80 Minuten für 6 €, den Trailer gibt’s umsonst:
Linden hat nicht nur weltweit die größte Kioskdichte, nein, dass Lindener wirklich anders ticken, seht ihr an diesem Kommunal-Wahlergebnis aus dem Jahr 2011. Die bundesweit führende CDU lag zwar in Linden mit 10,2% der Stimmen vor den Piraten 6,4%, aber hinter den Linken 11,6%, hinter der SPD 29,6% und hinter den Grünen 37,6%. Die FDP holte 1,1%. Yuppies gehören demnach nicht zum Straßenbild. Die leben vermutlich alle in der List. Kleiner Scherz. – Einen Scherz erlaubte sich auch Stefanie Kaune (HAZ-Lokalredakteurin). Im LindenLimmerBuch (Ausgabe 1998) empfahl sie uns Lindenern: „Haltet die Klappe!“ Wir sollten vorsichtiger sein mit dem, was wir über unseren Stadtteil sagen. Schluss mit dem entrückten Schwärmen über Lindens Liebens- und Lebenswürdigkeit. Erst würden Schaulustige unsere Straßen verstopfen, dann kämen womöglich Menschen aus den spießigen Stadtteilen Hannovers mit der Absicht, hier zu wohnen. Nicht auszudenken! Der Bezirksrat müsste für Linden notgedrungen einen Einwanderungsstopp erlassen. Spaß beiseite. Hat Stefanie Kaune vor 17 Jahren bereits an die Gentrifizierung gedacht?
Das große Festwochenende steht unmittelbar bevor. Vom 1. bis zum 3. Mai 2015 gibt es zahlreiche Veranstaltungen. Das traditionelle Radrennen am Lindener Berg gehört ebenso dazu wie die 1.Mai-Demo, die im Anschluss auf dem Faust-Gelände zum gemütlichen Teil übergeht. Am 3. Mai steppt der Schwarze Bär auf dem Lindener Markt. Beteiligt sind viele Lindener Vereine. Schachspieler, die sich mit ihrem Spielgerät outen, sind meines Wissens nicht dabei. Nichtsdestotrotz wird eine Menge geboten. Auch Nichtlindener werden ihre Freude daran haben. Dieser Flyer hilft euch bei Auswahl:
Mein Beitrag zu Lindens Jubiläum besteht in zwei Gedichten. Das eine (ein Frühwerk aus dem Jahr 2007) handelt vom Radrennen am Lindener Berg, an dem ich selbst einige Male teilgenommen habe. Das Rennen ist knüppelhart. Genießen kann man es nur mit der entsprechenden Einstellung:
Col du Linden
Ereilt hat uns der Monat Mai,
wir prüfen das Befinden,
die Form ist uns nicht einerlei,
so sehr wir uns auch winden.
Das Ego wählt die Quälerei,
drum startest du in Linden,
am Berge heißt’s: „Dawai, dawai!“
Wohl auf, zum frohen Schinden!
Das zweite Gedicht ist eine Erstausgabe. Es handelt von einem armen Wicht, dessen bedauernswertes Schicksal sich am besten in einem Limerick ausdrücken lässt:
Es war ein Schachfreund aus Linden,
der konnte seine Figuren nie finden.
Drum blieb sein Schachbrett stets leer
in Nord, Süd, Mitte und am Schwarzen Bär.
Mit Gerstensaft musst‘ er den Schmerz überwinden.
Prösterchen!
Seid ihr jetzt in der richtigen Stimmung? Okay, dann habe ich noch ein paar Lindener Impressionen für euch. Die Auswahl ist mir nicht leichtgefallen, weil Linden unglaublich viele Facetten hat. Hier geht’s lang zu meiner Galerie.
Drei Internationale Meister lagen am Ende mit 7,5 Punkten aus 9 Partien vorn: Die etwas bessere Buchholzwertung gab den Ausschlag für Dennes Abel (SF 1903 Berlin) vor seinem Vereinskameraden aus der Bundesligamannschaft Ilja Schneider. Beide blieben ungeschlagen. Dritter im Bunde war Rekordteilnehmer Carsten Lingnau (SV Hellern). Er verlor in der 8. Runde gegen Ilja Schneider.
Die Sieger von links nach rechts: Carsten Lingnau (3.) Dennes Abel (1.) Ilja Schneider (2.)Sieger Dennes Abel und Schiedsrichter Jörg WitthausLara Schulze erhält einen Ratingpreis von Jörg Witthaus (in der Mitte Ratinggewinner Torsten Gans)
Weitere drei Internationale Meister und drei FIDE-Meister waren an die Leine gekommen. Insgesamt waren 67 Schachfreundinnen und Schachfreunde am Start. Das ist eine erfreuliche Steigerung gegenüber den Vorjahren. Vorjahressieger Davor Maric war allerdings nicht dabei. Die Turnierleitung hatte unser Vorstand wie gewohnt professionell im Griff. Ernste Probleme soll es nicht gegeben haben. Die Stimmung war gut. Sämtliche Platzierungen könnt ihr wie gewohnt auf dieser Seite nachlesen:
Die Teilnehmer aus unserem Verein schlugen sich wacker. Herausragend sind die 6,0:3,0 Punkte von Torsten Gans, der damit den Ratingpreis DWZ <2.000 gewann. Dahinter platzierte sich mit 5,5 Punkten Lara Schulze (SK Lehrte). Sie gehört in der Altersklasse U14 zu Deutschlands größten Talenten. Ich konnte ihre Spielweise einige Male beobachten. Die ist für ein junges Mädchen erstaunlich abgezockt. – Das war mein Beitrag in wenigen Worten. Jetzt lasse ich nur noch Bilder sprechen.
Nach Abschluss der Saison kommt nun die Zeit der Schnell- und Blitzturniere. Die Schachfreunde machen am kommenden Sonntag den Auftakt mit dem Leine-Open. Voranmelden ist nicht nötig, einfach am Sonntag bis 9.45 Uhr vorbeikommen. Die Ausschreibung findet Ihr auf der Homepage www.leine-open.de. Neu dieses Jahr: Vereinsmitglieder starten mit einem vergünstigten Startgeld von 10,- EUR. Ideale Vorbereitung und Trainingsmöglichkeit bietet unser monatliches Schnellturnier am kommenden Freitag am gleichen Ort. Gäste willkommen!
Am 17.05. findet dann die Bezirks-Blitz-Mannschaftsmeisterschaft statt, unserer Verein ist dieses Jahr zumindest mit einer Mannschaft dabei. Zumindest eine zweite Mannschaft sollen wir noch schaffen. Das Startgeld von 10,- EUR übernimmt der Verein. Gespielt wird wiederum in Linden, diesmal im Kargah. Weitere interessierte Vereinsmitglieder melden sich bitte bei mir persönlich an unter „joerg“ „punkt“ „witthaus“ „ät“ „schachfreunde-hannover.de“.
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