Schachfreunde gewinnen beim JHGT

Unser Team mit Andreas Liebau, Andreas Herrmann, Bernd Fritze und Tom Kaimer haben heute im Kargah das Jochen-Hagemann-Gedenkturnier gewonnen!

Als ich zur 5. Runde eintraf lief das vorentscheidende Duell gegen den SK Rinteln. Andreas L. remisierte sicher gegen IM Plischki, Andreas H. verlor gegen Felix Gerland. Bernd punktete sicher. So lag es an Tom der das Nervenspiel letztendlich gewann und den Mannschaftssieg sicherte. In der vorletzten Runde wurde SK Neustadt (mit Gast A. Izrailev) besiegt. Auch in der letzten Runde gab es gegen die Lehrter Jugendmannschaft keine Probleme und so wurde unser Team ungeschlagen, bei zwei Unentschieden gegen den NSV-Vorstand und Hameln, Turniersieger.

Die besten Einzelergebnisse erzielten Tom und Bernd mit jeweils 6,5 aus 7. Am meisten zu tun hatte  sicherlich Andreas Liebau am 1. Brett mit Gegner wie Laubsch, Plischki, Bode und Izrailev.

Weitere aktive Vereinsmitglieder waren Friedmar, Gerd und Uwe, die für die Doppelkopfgemeinschaft Benthe starteten, aber hinter den Erwartungen zurückblieben.

Das genaue Ergebnis gibt’s bestimmt zeitnah auf der Seite des Schachbezirks.

Vor der letzten Runde gegen Lehrtes Jugendmannschaft

8 Gedanken zu „Schachfreunde gewinnen beim JHGT“

  1. Ich konnte nur die siebte Runde beim Team 1 kiebitzen. Das waren äußerst souveräne Partien. Klasse gemacht, Herzlichen Glückwunsch!!!

    PS Gerd Branding von Doko Benthe ist übrigens auch Mitglied bei den SFH 😉

    1. Hoffentlich ist er noch irgendwo Mitglied in einem niedersächsischen Schachverein. Sonst muss das Turnier annulliert werden.

  2. Da bin ich erleichtert. Ein Verstoß gegen die Teilnahmeberechtigung unter den Augen des NSV-Vorstands hätte für den betroffenen Spieler und seine Mannschaftskameraden weitreichende Folgen gehabt: z.B. Spielsperren, Geldbußen, Zutrittsverbote, DWZ-Abzüge usw.

    Gerhard macht nur Spaß. An einem Turnier, das zum Gedenken an einen verstorbenen Schachfunktionär stattfindet, sollte jede Schachfreundin und jeder Schachfreund teilnehmen können unabhängig davon, ob und wo diese auf unserem Planeten einer Organisation angehören. Also auch sogenannte „Vereinslose“.

    Aus meiner Sicht war die Beteiligung verglichen mit anderen Veranstaltungen, z.B. der Bezirksblitzmannschaftsmeisterschaft, sowohl qualitativ als auch quantitativ außergewöhnlich gut. Umso bemerkenswerter ist der Erfolg unserer Mannschaft. Bravo!

    1. Mir schwant nichts Gutes: Schwerer Kerker, Abschiebung nach Sachsen-Anhalt oder Pressesprecher der Norddeutschen Landesverbände.

  3. Jungs, schraubt bitte mal Euren Elan nach unten…

    Ein guter Teamkäptn hat die Einsatzmöglichkeit vorher beim Turnierleiter abgefragt… diese Baustelle könnt ihr getrost zuschütten.

    Pflichtsoli: In der Tat spielen wir seit drei Jahren mit dieser früher verpönten Variante. Das Resultat ist, dass nicht nur Oma-Soli gespielt werden und man immer einen zweiten Blick auf sein Blatt werfen muss. Ich finde es belebend und spannend! CONTRA!

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